Solaranlagen auf Privathäusern gibt es mittlerweile massenhaft. Nur die riesigen Dächer von Industriegebäuden oder Supermärkten sind größtenteils immer noch leer. Enviria-Gründer Melchior Schulze Brock erklärt, woran es scheitert.
Es gibt aber auch Folien-PV, die zwar nicht besonders ergiebig ist, im Gegenzug auch kaum was wiegt und einfach festgeklebt wird.
Bei deren Effizienz kann man es vielleicht auch einfach lassen, wirtschaftlich gesehen.
Ich kann mir da einige weitere Komplikationen vorstellen. Z.B. die Problematik der Zwangsabschaltung bei Netzüberlastung. Ist natürlich auch geil für den Betrieb, der bei knallem Sonnenschein, dann teuren Strom ausm Netz beziehen muss, obwohl aufm Dach Strom umsonst wäre.
Üblicherweise regelt man dann einfach nur die Einspeisung ab, technisch möglich ist das auf jeden Fall. (Wobei Extra 3(?) letztens ein Beispiel aus Bayern hatte, wo ein Betrieb die gar nicht mal so riesige Anlage tatsächlich bei Netzproblemen gar nicht benutzen durfte — aber das war glaube ich ein spezifisch bayerisches Regelwerk.)
Bei deren Effizienz kann man es vielleicht auch einfach lassen, wirtschaftlich gesehen.
Üblicherweise regelt man dann einfach nur die Einspeisung ab, technisch möglich ist das auf jeden Fall. (Wobei Extra 3(?) letztens ein Beispiel aus Bayern hatte, wo ein Betrieb die gar nicht mal so riesige Anlage tatsächlich bei Netzproblemen gar nicht benutzen durfte — aber das war glaube ich ein spezifisch bayerisches Regelwerk.)