Vegane Fleichwurst und alkoholfreies Bier sind zwei Sachen, deren Konsum ich einfach nicht nachvollziehen kann. Kein Fleisch essen oder Alkohol trinken zu wollen, verstehe ich, aber nicht den Wunsch es dann im Geschmack eins zu eins zu ersetzen.
Aber scheinbar gibt es, zumindest was alkoholfreie Biere angeht, einen wachsenden Markt dafür.
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Ich vermute, dass es sich dabei um etwas handelt, das dem antikarzinogenen Effekt von Wein ähnelt: Ein statistisch signifikanter, aber in der Realität irrelevanter Zusammenhang. Wenn du deinem Körper nach dem Sport was gutes tun willst und du für dein persönliches Fitness-Ziel bereits die passende Menge Kalorien zugeführt hast, ist es ceteris paribus die bessere Wahl, zum Wasser zu greifen.
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Zumal alkoholfreies Bier gegenüber vielen anderen Getränken den Vorteil hat, nicht Unmengen von Zucker oder Süßstoff zu enthalten und trotzdem richtig gut zu schmecken.
Ich weiß gar nicht, wie es bei akoholfreien Bieren ist, aber leider wird Malzbieren ja ziemlich viel Zucker beigemischt. Vielleicht finde ich den Geschmack von Vitamalz und Karamalz aber auch gerade deswegen schon seit Kindertagen so gut.
Das ist ja nicht so schwer herauszufinden… zl;ng: Alkoholfreies Bier ist eben Bier ohne Alkohol und Malzbier ist Limonade.
Clausthaler
Vitamalz
(Allerdings unterliegen alle gebrauten/fermentierten Getränke Schwankungen im Zuckergehalt, egal ob Bier, Hafermilch, Kombucha oder Bionade, was so nicht in Nährwerttabelle erfasst wird.)
Die Schwankungen bei industriell hergestelltem Bier sind vernachlässigbar. Der ganze Prozess ist darauf ausgerichtet, ein gleichbleibendes Produkt zu liefern, auch wenn die Ausgangsrohstoffe wechselnde Parameter haben. Wenn es hier zu stärkeren Schwankungen kommt, dann muss schon die Ernte von zwei drei Jahren witterungsbedingt krass anders geworden sein.
Ich hatte mal am Beispiel Bionade (was ja immerhin von der Radeberger-Gruppe produziert wird) gelesen, dass dort der Zuckergehalt teils ganz ordentlich schwankt. Allerdings war das vor mindestens zehn Jahren und auch nicht im Fachmagazin Softgetränkewirtschaft sondern in einem etwas schwafeligen Spiegel- oder Zeit-Artikel.