Die Stimmung bei den Winzern ist zum Start der Hauptweinlese alles andere als gut: erst Corona, dann der Ukraine-Krieg. Dazu trinken immer weniger Menschen Alkohol. Die Weingüter sind unter Druck. Von F. Siegel.
Wie sieht das eigentlich hier in Deutschland mit Überproduktion aus? Aus Frankreich gab es ja letztes Jahr die Geschichte, wie sie den Winzern 200mio gezahlt haben, damit sie Wein vernichten Quelle.
Wenn es in Deutschland ähnlich aussieht mit zuviel Kapazitäten, dann ist das natürlich schade, aber letztlich regelt halt der Markt. Und ich sehe keinen Grund dagegen anzukämpfen, das ist definitiv keine Schlüsselindustrie. Der Artikel erwähnt ja außerdem, dass es durchaus auch Gründe gibt, die bei den deutschen Winzern selbst liegen.
Der Begriff “Kapazität” ist hier irreführend: Das lief ja jahrelang gut, aber gerade sinkt durch die Bank bei allen Alkoholika der Verbrauch. Bei Bier und Schnaps sieht es ähnlich aus - die Leute saufen deutlich, deutlich weniger.
Wie sieht das eigentlich hier in Deutschland mit Überproduktion aus? Aus Frankreich gab es ja letztes Jahr die Geschichte, wie sie den Winzern 200mio gezahlt haben, damit sie Wein vernichten Quelle.
Wenn es in Deutschland ähnlich aussieht mit zuviel Kapazitäten, dann ist das natürlich schade, aber letztlich regelt halt der Markt. Und ich sehe keinen Grund dagegen anzukämpfen, das ist definitiv keine Schlüsselindustrie. Der Artikel erwähnt ja außerdem, dass es durchaus auch Gründe gibt, die bei den deutschen Winzern selbst liegen.
Wow, da werden Erinnerungen an ‘Butterberge’ und ‘Milchseen’ wach. Wobei, das wären dann ja Weinseen.
Der Begriff “Kapazität” ist hier irreführend: Das lief ja jahrelang gut, aber gerade sinkt durch die Bank bei allen Alkoholika der Verbrauch. Bei Bier und Schnaps sieht es ähnlich aus - die Leute saufen deutlich, deutlich weniger.
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