Femizide, Gewalt, Rechtsextremismus: Fast alle großen Probleme teilen eine Gemeinsamkeit. Männer. Ich bin traurig, ich bin wütend, ich habe es satt. Es wird Zeit, dass ihr endlich an euch arbeitet.
Also du bist ein Mensch, der sich hier sehr schnell als Mann vorgestellt hat und mehrfach lautstark darüber geredet hat, dass es doch ein trash Artikel wäre, weil kurzgefasst #notallmen. Das reicht mir eigentlich schon, daraus gewisse Schlüsse zu ziehen.
Genau, und das ist nichts als ein voruteilbehaftetes denken, was du im folgenden ja bekräftigst. Das ist aus meiner Sicht falsch und mir eintzieht sich jedes Verständnis dafür, wie man eine Aussage wie “Ich finde eine Personengruppe erstmal pauschal böse und dann erlaube ich einzelnen Individuen eventuell, mich vom Gegenteil zu überzeugen” als moralisch korrektes Leitbild fassen kann.
Männer gibt es deshalb, weil wir in unserer Gesellschaft die Vereinbarung getroffen haben, dass wir alle miteinander für uns selbst bestimmen dürfen, was wir sein möchten, du, ich, jeder einzelne Mensch, geleitet von Toleranz und Akzeptanz. Ich denke, hier fehlt dir die Einsicht, dass dies auch Dinge einschließen kann, die du persönlich ablehnst.
Warum du für deinen Punkt die Korrelation zum Rassismus brauchst, verstehe ich nicht. Besonders deshalb nicht, weil dieser auf exakt jenen Vorurteilen basiert, die ich sehr stark in deinen Worten wahrnehme.
Bleiben wir aber doch bitte mal bei dieser Sache hier (auch wenn ich am liebsten noch weiter auf obiges eingegangen wäre). Und hier nochmal zu einem Thema speziell. Warum benötigst du so viele sehr persönliche Unterstellungen, um dein Argument zu bekräftigen? Warum nimmst du Widerspruch gegenüber deiner Haltung und der des Kommentars als defensiv und affektiert wahr und konterst hier fortlaufend mit Vorurteilen? Das ist Framing aus dem Lehrbuch und unnötig, weil ersichtlich. Ich schlage vor, du machst deine Punkte, ohne ständig mit Wertungen abzurunden.
Deine Utopie. Ich gestehe, da hätte ich mir jetzt mehr in eigenen Worten erhofft, aber gut. Was mir das aber zeigt, ist, dass deine Definition von Mann oder männlich mit meiner nicht viel gemeinsam haben. Diese strikte Kategorie, die du hier abgrenzt, existiert in meiner Wahrnehmung nicht, sondern ist viel unschärfer und facettierter. Es tut mir leid, doch ich komme nicht umhin, beim Lesen deiner Antworten arg den Vergleich zum Schubladendenken zu ziehen, was vermutlich der Grund dafür ist, dass wir hier nicht zusammenkommen.
Und ja, ich bleibe dabei, dass der Artikel Trash ist. Deshalb, weil das wichtige Thema, das sogar pointiert am Ende sich auftut, durch unsachliche Feindseligkeit verwässert wird. Das hätte es nicht gebraucht.
Lol. Es ist einfach so offensichtlich, dass du nicht weißt, wie es ist, ständig von Männern Gewalt erfahren zu müssen, Angst haben zu müssen, ihnen misstrauen zu müssen. Schön für dich, dass du das alles nicht erleben musst. Aber bitte bilde dir nicht ein, du hättest dieses Thema auch nur ansatzweise verstanden. Finde ich übrigens auch sehr passend, dass du die ganze Zeit so einen belehrenden Ton drauf hast, inwiefern ich doch falsch argumentieren würde. Aber dann halt inhaltlich überhaupt nicht auf mich eingehen, weil es dir zu kompliziert wäre. Wahrscheinlich wirst du auch dafür wieder ne Erklärung haben, was ich jetzt falsch verstanden habe. Du bist ganz schön delulu. Gar kein Bock mehr mit dir zu reden, du unreflektierter Mensch :(
Ohje, naja, okay, du wirst halt noch suggestiver, noch persönlicher, drehst in klassischer Weise Argumente um und beendest die Diskussion. Ich nehme dich jetzt als unsouverän im Umgang mit Meinungspluralität und inkonsequent mit der Logik deines Wertesystems wahr, was anderes bleibt mir nicht übrig.
Na schön, so sei es, Diskussion vorbei und nochmal kann ich nur aufatmend bekräftigen: ich bin froh, im echten Leben weiter zu sein als das hier.
Genau, und das ist nichts als ein voruteilbehaftetes denken, was du im folgenden ja bekräftigst. Das ist aus meiner Sicht falsch und mir eintzieht sich jedes Verständnis dafür, wie man eine Aussage wie “Ich finde eine Personengruppe erstmal pauschal böse und dann erlaube ich einzelnen Individuen eventuell, mich vom Gegenteil zu überzeugen” als moralisch korrektes Leitbild fassen kann.
Männer gibt es deshalb, weil wir in unserer Gesellschaft die Vereinbarung getroffen haben, dass wir alle miteinander für uns selbst bestimmen dürfen, was wir sein möchten, du, ich, jeder einzelne Mensch, geleitet von Toleranz und Akzeptanz. Ich denke, hier fehlt dir die Einsicht, dass dies auch Dinge einschließen kann, die du persönlich ablehnst.
Warum du für deinen Punkt die Korrelation zum Rassismus brauchst, verstehe ich nicht. Besonders deshalb nicht, weil dieser auf exakt jenen Vorurteilen basiert, die ich sehr stark in deinen Worten wahrnehme.
Bleiben wir aber doch bitte mal bei dieser Sache hier (auch wenn ich am liebsten noch weiter auf obiges eingegangen wäre). Und hier nochmal zu einem Thema speziell. Warum benötigst du so viele sehr persönliche Unterstellungen, um dein Argument zu bekräftigen? Warum nimmst du Widerspruch gegenüber deiner Haltung und der des Kommentars als defensiv und affektiert wahr und konterst hier fortlaufend mit Vorurteilen? Das ist Framing aus dem Lehrbuch und unnötig, weil ersichtlich. Ich schlage vor, du machst deine Punkte, ohne ständig mit Wertungen abzurunden.
Deine Utopie. Ich gestehe, da hätte ich mir jetzt mehr in eigenen Worten erhofft, aber gut. Was mir das aber zeigt, ist, dass deine Definition von Mann oder männlich mit meiner nicht viel gemeinsam haben. Diese strikte Kategorie, die du hier abgrenzt, existiert in meiner Wahrnehmung nicht, sondern ist viel unschärfer und facettierter. Es tut mir leid, doch ich komme nicht umhin, beim Lesen deiner Antworten arg den Vergleich zum Schubladendenken zu ziehen, was vermutlich der Grund dafür ist, dass wir hier nicht zusammenkommen.
Und ja, ich bleibe dabei, dass der Artikel Trash ist. Deshalb, weil das wichtige Thema, das sogar pointiert am Ende sich auftut, durch unsachliche Feindseligkeit verwässert wird. Das hätte es nicht gebraucht.
Lol. Es ist einfach so offensichtlich, dass du nicht weißt, wie es ist, ständig von Männern Gewalt erfahren zu müssen, Angst haben zu müssen, ihnen misstrauen zu müssen. Schön für dich, dass du das alles nicht erleben musst. Aber bitte bilde dir nicht ein, du hättest dieses Thema auch nur ansatzweise verstanden. Finde ich übrigens auch sehr passend, dass du die ganze Zeit so einen belehrenden Ton drauf hast, inwiefern ich doch falsch argumentieren würde. Aber dann halt inhaltlich überhaupt nicht auf mich eingehen, weil es dir zu kompliziert wäre. Wahrscheinlich wirst du auch dafür wieder ne Erklärung haben, was ich jetzt falsch verstanden habe. Du bist ganz schön delulu. Gar kein Bock mehr mit dir zu reden, du unreflektierter Mensch :(
War das gerade ein Selbstgespräch?
Ohje, naja, okay, du wirst halt noch suggestiver, noch persönlicher, drehst in klassischer Weise Argumente um und beendest die Diskussion. Ich nehme dich jetzt als unsouverän im Umgang mit Meinungspluralität und inkonsequent mit der Logik deines Wertesystems wahr, was anderes bleibt mir nicht übrig.
Na schön, so sei es, Diskussion vorbei und nochmal kann ich nur aufatmend bekräftigen: ich bin froh, im echten Leben weiter zu sein als das hier.