Lungenkrebs verursacht mehr Todesfälle als jede andere Krebsart. Weltweit werden nun erstmals Krebspatienten mit einem mRNA-Impfstoff behandelt. Doch der Weg zur Marktreife ist noch lang. Von L. Beil.
Ich sag das schon kommen, dass ein paar Raucher jetzt wieder beherzter zur Schachtel greifen, weil man den Krebs ja jetzt heilen kann. (Kann man nicht, aber wer liest schon den Artikel) Warum also mit den Rauchen aufhören?
Es wäre ja schön, wenn „nur“ Lungenkrebs ein Problem wäre. Rauchen ist auch ein wichtiger Risikofaktor für andere Krebserkrankungen (Mundhöhle, Rachen, Kehlkopf, Blase und viele andere), Atherosklerose (und deren Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Aortenaneurysma, erektile Dysfunktion usw.), Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Diabetes und vieles mehr.
Dieser Umstand ist leider vielen Menschen überhaupt nicht bewusst und die Gefahr wird auf Lungenkrebs reduziert.
Ach, das sind doch nur Komorbiditäten, wen kümmern die, wenn man noch nicht persönlich davon betroffen ist. Ich hab in der Verwandtschaft jemand, der mit COPD am Sauerstoff hängt, aber munter weiterraucht.
Nikotin macht aber leider genau so stark süchtig wie Heroin. Nicht als Entschuldigung, nur als Erklärung.
Einerseits witzig, dass du gerade erektile Dysfunktion hervorgehoben hast, andererseits traurig, dass wahrscheinlich gerade das bei fragilen männlichen Rauchern tatsächlich Anklang findet
Das interessiert die meist eh nicht. Im Bekanntenkreis wurde jemandem Stimmbänder und Teile des Kehlkopfes rausgenommen, der raucht fröhlich weiter. Sucht ist stärker als Hirn
Ich denke das hat wenig mit Interesse zu tun. Als Ex-Raucher kann ich sagen, dass einem die negativen Folgen des Rauchens häufig bewusst sind. Man befindet sich deshalb in einer permanenten Dissonanz, weil man sich das Rauchen logisch nicht rechtfertigen kann. Das Leben ist aber leider häufig schwer und zieht Energie. Das Rauchen aufhören kostet aber viel Kraft. Rauchsucht ist eine Krankheit und die Betroffenen werden mMn viel zu häufig abgewertet.
Ich sag das schon kommen, dass ein paar Raucher jetzt wieder beherzter zur Schachtel greifen, weil man den Krebs ja jetzt heilen kann. (Kann man nicht, aber wer liest schon den Artikel) Warum also mit den Rauchen aufhören?
Es wäre ja schön, wenn „nur“ Lungenkrebs ein Problem wäre. Rauchen ist auch ein wichtiger Risikofaktor für andere Krebserkrankungen (Mundhöhle, Rachen, Kehlkopf, Blase und viele andere), Atherosklerose (und deren Folgen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, Aortenaneurysma, erektile Dysfunktion usw.), Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung, Diabetes und vieles mehr.
Dieser Umstand ist leider vielen Menschen überhaupt nicht bewusst und die Gefahr wird auf Lungenkrebs reduziert.
Ach, das sind doch nur Komorbiditäten, wen kümmern die, wenn man noch nicht persönlich davon betroffen ist. Ich hab in der Verwandtschaft jemand, der mit COPD am Sauerstoff hängt, aber munter weiterraucht.
Nikotin macht aber leider genau so stark süchtig wie Heroin. Nicht als Entschuldigung, nur als Erklärung.
Einerseits witzig, dass du gerade erektile Dysfunktion hervorgehoben hast, andererseits traurig, dass wahrscheinlich gerade das bei fragilen männlichen Rauchern tatsächlich Anklang findet
Das interessiert die meist eh nicht. Im Bekanntenkreis wurde jemandem Stimmbänder und Teile des Kehlkopfes rausgenommen, der raucht fröhlich weiter. Sucht ist stärker als Hirn
Ich denke das hat wenig mit Interesse zu tun. Als Ex-Raucher kann ich sagen, dass einem die negativen Folgen des Rauchens häufig bewusst sind. Man befindet sich deshalb in einer permanenten Dissonanz, weil man sich das Rauchen logisch nicht rechtfertigen kann. Das Leben ist aber leider häufig schwer und zieht Energie. Das Rauchen aufhören kostet aber viel Kraft. Rauchsucht ist eine Krankheit und die Betroffenen werden mMn viel zu häufig abgewertet.