Die taz sieht beim DNC Kongress in Chigaco eine Hisbollah-Flagge als Teil des pro-palästinensischen Protestes. Wer genauer hinschaut sieht, dass die Träger rechtsextreme Trolle sind.
In diesem konkreten Fall die rechtsextremen Trolle mit Sicherheit. Wei du schreibst gibt es bei zahlreichen Demonstration in der Vergangenheit auch von staatlicher Seite gezielt eingesetzte “Agent Provocateur”, auch in Deutschland. So berichteten mehrere deutsche Medien von entsprechenden Anschuldigungen an die Polizei beim G8 Gipfel in Heiligendamm 2007. Glaubhafte Anschuldigungen gegen die Polizei gibt es immer wieder bei progressiven Demos.
Im konkreten Fall gibt es bei der taz und anderen deutschen Medien eine Reihe Journalisten, die sich auf die Protestbewegung gegen das israelische Vorgehen eingeschossen haben, und deren Berichterstattung von der Protestbewegung in Berlin scharf kritisiert wird. Ähnliche Leute gibt es z.B. beim Tagesspiegel Julius Leber und bei der Bild Iman Sefati.
Neben scharfer Kritik, die oft berechtigt ist, gibt es leider auch völlig unberechtigte und inakzeptable Bedrohungen, Einschüchterungen und z.T. körperliche Angriffe.
Bei Sefati muss man noch dazu sagen, dass er bewusst Demonstranten provoziert, indem er sich ihnen körperlich aufdrängt und rassistische/menschverachtene Kommentare macht. Das ist dann die Bild-“Qualität” von Journalismus.
In diesem konkreten Fall die rechtsextremen Trolle mit Sicherheit. Wei du schreibst gibt es bei zahlreichen Demonstration in der Vergangenheit auch von staatlicher Seite gezielt eingesetzte “Agent Provocateur”, auch in Deutschland. So berichteten mehrere deutsche Medien von entsprechenden Anschuldigungen an die Polizei beim G8 Gipfel in Heiligendamm 2007. Glaubhafte Anschuldigungen gegen die Polizei gibt es immer wieder bei progressiven Demos.
Im konkreten Fall gibt es bei der taz und anderen deutschen Medien eine Reihe Journalisten, die sich auf die Protestbewegung gegen das israelische Vorgehen eingeschossen haben, und deren Berichterstattung von der Protestbewegung in Berlin scharf kritisiert wird. Ähnliche Leute gibt es z.B. beim Tagesspiegel Julius Leber und bei der Bild Iman Sefati.
Neben scharfer Kritik, die oft berechtigt ist, gibt es leider auch völlig unberechtigte und inakzeptable Bedrohungen, Einschüchterungen und z.T. körperliche Angriffe.
Bei Sefati muss man noch dazu sagen, dass er bewusst Demonstranten provoziert, indem er sich ihnen körperlich aufdrängt und rassistische/menschverachtene Kommentare macht. Das ist dann die Bild-“Qualität” von Journalismus.