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Sie sind in der Mehrzahl Quereinsteiger, haben einen großen Entwicklungsrückstand und dadurch Probleme, in den Förderstrukturen Berücksichtigung zu finden.
Ich würde sagen, dass eine Männerquote zweitrangig ist. Klar ist es wichtig Vorbilder als potenzieller Synchronschwimmer zu haben (die aktuell nur durch eine Männerquote in das Rampenlicht gelangen), aber da es bereits ambitionierte Schwimmer gibt, die es versuchen, ist es wohl eher die Zeit, welche man den Sportlern geben muss, damit potenzielle Bewerber nicht ausschließlich aus Quereinsteigern bestehen.
Seltsamer Sport mit seltsamer Geschichte. Ich hab das Gefühl die Menschen tanzen selbst mit ihren Gesichtern.