Das junge Erwachsenenalter galt in der Forschung lange als die glücklichste Zeit des Lebens. Das hat sich geändert. Grund sind unter anderem Social Media und globale Krisen. Von A. Braun.
Ich fühle Angst und auch Scham gegenüber meinen Kindern (beide unter 10 Jahre). Andererseits, sollen wir jetzt wirklich aufgeben und ernsthaft den Untergang unserer Zivilisation akzeptieren? Vor 10 Jahren haben noch alle gesagt “So schlimm wirds doch nicht” und nun wechseln wir nahtlos in “Jetzt ists eh zu spät”?!
Und: Warum sollten die Männer im RWE-Vorstand irgendetwas ändern, wenn jeder einzelne von uns nicht mal bereit ist, für die Zukunft unserer Kinder auf das tägliche Käsebrot zu verzichten?
Ne aufgeben geht ja gar nicht, aber es ist schon bemerkenswert wie krass der Wandel ist. Wie du sagst vor zehn Jahren hat man gedacht wird schon blöd werden aber irgendwie gehen, jetzt habe ich Angst dass wir in postapokalyptische Szenarien kommen. Aber wie frühen deswegen nicht gern Kopf verlieren gerade weil wir Kinder haben!
Ich fühle Angst und auch Scham gegenüber meinen Kindern (beide unter 10 Jahre). Andererseits, sollen wir jetzt wirklich aufgeben und ernsthaft den Untergang unserer Zivilisation akzeptieren? Vor 10 Jahren haben noch alle gesagt “So schlimm wirds doch nicht” und nun wechseln wir nahtlos in “Jetzt ists eh zu spät”?!
Und: Warum sollten die Männer im RWE-Vorstand irgendetwas ändern, wenn jeder einzelne von uns nicht mal bereit ist, für die Zukunft unserer Kinder auf das tägliche Käsebrot zu verzichten?
Ne aufgeben geht ja gar nicht, aber es ist schon bemerkenswert wie krass der Wandel ist. Wie du sagst vor zehn Jahren hat man gedacht wird schon blöd werden aber irgendwie gehen, jetzt habe ich Angst dass wir in postapokalyptische Szenarien kommen. Aber wie frühen deswegen nicht gern Kopf verlieren gerade weil wir Kinder haben!