Die selbstgebastelten "Tempo 30"-Schilder auf der Halbinsel Höri (Kreis Konstanz) sorgen weiterhin für Aufregung. Der Streit geht mit offiziell verschickten Bußgeldbescheiden nun weiter.
Meinte eher aus einer rein Rechtlichen sicht. So aktionen finden ich ansich ja gut und würde auch 30kmh als Standard Innerorts befürworten.
Aber wenn wir täuschend echte 30 Schilder erlauben kann auch der nächte ein “Gerne auch 100” Schild oder sonstwas aufhängen.
Ich finde, man sollte fallweise unterscheiden. Schaden gegen Nutzen abwägen und das Risiko einschätzen.
Ein 70- Schild innerorts vor einem Kindergarten, ist ein anders gelagerter Fall als 30 im Wohngebiet. :)
Für mich persönlich macht es keinen Unterschied, ob dort 30 oder 50 gilt. Ich bin dort nicht unterwegs, das ist Sache der Anwohner und der dortigen Verwaltung.
Ideologisch bin ich pro Fußgängerzone wo sinnvoll, zusätzlich 30 wo möglich und Parkplätze verstecken/ verschieben wo es geht. Die innerstädtische Normalität könnte sich ruhig etwas mehr in Richtung der Nicht-Autofahrer verschieben.
Mir ist klar, dass man immer zwischen Interessengruppen abwägen muss, aber die Menschen sollten die Regeln mitbestimmen dürfen, mit denen sie leben müssen. Deshalb finde ich die Aktion gut.
Ist das gefährlich, wenn man 30 fährt, obwohl man nicht muss? Was kann passieren, außer dass man 3 min später ankommt?
Es steht freiwillig oben drüber. Das gibt einen zusätzlichen Hinweis. Sag jetzt nicht Legasthenie. ;)
Meinte eher aus einer rein Rechtlichen sicht. So aktionen finden ich ansich ja gut und würde auch 30kmh als Standard Innerorts befürworten. Aber wenn wir täuschend echte 30 Schilder erlauben kann auch der nächte ein “Gerne auch 100” Schild oder sonstwas aufhängen.
Ich finde, man sollte fallweise unterscheiden. Schaden gegen Nutzen abwägen und das Risiko einschätzen.
Ein 70- Schild innerorts vor einem Kindergarten, ist ein anders gelagerter Fall als 30 im Wohngebiet. :)
Für mich persönlich macht es keinen Unterschied, ob dort 30 oder 50 gilt. Ich bin dort nicht unterwegs, das ist Sache der Anwohner und der dortigen Verwaltung.
Ideologisch bin ich pro Fußgängerzone wo sinnvoll, zusätzlich 30 wo möglich und Parkplätze verstecken/ verschieben wo es geht. Die innerstädtische Normalität könnte sich ruhig etwas mehr in Richtung der Nicht-Autofahrer verschieben.
Mir ist klar, dass man immer zwischen Interessengruppen abwägen muss, aber die Menschen sollten die Regeln mitbestimmen dürfen, mit denen sie leben müssen. Deshalb finde ich die Aktion gut.