Integrationsminister und Ministerinnen der deutschen Länder forderten zum Ende ihrer zweitägigen Konferenz in Warnemünde vom Bund, Sprachkurse und Beratungsmöglichkeiten für Zugewanderte und Geflüchtete zu stärken. Deutschland müsse attraktiver für ausländische Fachkräfte werden und gleichzeitig das Potenzial derjenigen besser nutzen, die schon hier sind.
Kein Wort dagegen von „Obergrenze“, „Bezahlkarte“ oder den anderen Begriffen, die die Debatte um Migration sonst dominieren. Der in Bayern zuständige Innenminister Joachim Herrmann (CSU) unterzeichnete die Erklärung als einziger nicht.
Die brauchen doch das Geld jetzt um Söders Cannabis Task Force zu finanzieren. Da muss man als eines der reichsten Bundesländer schon Abstriche machen. Gleichzeitig auch noch Sozialpolitik ginge zu weit.