Eine Anstellung lässt sich heute leicht finden, Personal wird dringend gebraucht. Doch die Wohnungssuche ist oft ein Albtraum – worunter zunehmend die Unternehmen leiden.
Heute morgen wurden im Moma ganz unironisch Betriebswohnungen als tolle Innovation gepriesen. Im letzten Halbsatz hieß es dann ganz kurz “Er kann hier wohnen, solange der Arbeitsvertrag besteht”. Und niemand hat hinterfragt, ob das vielleicht eine Scheiss Idee ist.
Kann man machen, man muss als Arbeitnehmer sehr genau auf die Vertragsbedingungen achten und einbauen das man unbefirstet angestellt ist, nur bei grobem Fehlverhalten gekündigt werden kann und wenn es wirklich alles anders nicht möglich ist eine große Abfindung reinschreiben.
Plus ÖPNV oder sonstiger Transport der dann vom Arbeitgeber bereitgestellt oder garantiert werden muss.
Betriebswohnungen müssen nicht schlecht sein, man muss halt verhandeln das sie zum Arbeitnehmervorteil funktionieren.
Davon abgesehen haben dann die Arbeitgeber genau den Mist am Hals den sie über den “effizienten Markt” eigentlich ausgelagert gelöst haben wollen: Wohnungsverwaltung, Immobilieneigentum, Verantwortung für den ganzen Kram, Streit mit Mietrecht, etc… Oder halt hohe Kosten wenn man die Wohnungen einkauft, aber nicht füllt, etc. etc…
Arbeitgeber so: Warum nicht einfach im Büro schlafen?
Heute morgen wurden im Moma ganz unironisch Betriebswohnungen als tolle Innovation gepriesen. Im letzten Halbsatz hieß es dann ganz kurz “Er kann hier wohnen, solange der Arbeitsvertrag besteht”. Und niemand hat hinterfragt, ob das vielleicht eine Scheiss Idee ist.
Kann man machen, man muss als Arbeitnehmer sehr genau auf die Vertragsbedingungen achten und einbauen das man unbefirstet angestellt ist, nur bei grobem Fehlverhalten gekündigt werden kann und wenn es wirklich alles anders nicht möglich ist eine große Abfindung reinschreiben.
Plus ÖPNV oder sonstiger Transport der dann vom Arbeitgeber bereitgestellt oder garantiert werden muss.
Betriebswohnungen müssen nicht schlecht sein, man muss halt verhandeln das sie zum Arbeitnehmervorteil funktionieren.
Davon abgesehen haben dann die Arbeitgeber genau den Mist am Hals den sie über den “effizienten Markt” eigentlich ausgelagert gelöst haben wollen: Wohnungsverwaltung, Immobilieneigentum, Verantwortung für den ganzen Kram, Streit mit Mietrecht, etc… Oder halt hohe Kosten wenn man die Wohnungen einkauft, aber nicht füllt, etc. etc…
Unternehmen dazu zu verpflichten für Wohnraum zu sorgen finde ich allerdings gut. Nur halt nicht so.
Ist ein bisschen wie ein Firmenwagen. Du kannst auch kündigen, aber dann musst du zur Unterkunft laufen.
Home Office 2.0
“Office Home statt Home Office”, das könnte die nächste Parole der FDP werden
Mietfrei? Hätte ich keine Familie wäre das super.