In Deutschland leben Millionen Menschen allein. Sie zahlen üppige Steuern. Viele Förderungen zielen auf verheiratete Paare und auf die mit Kindern ab. Ist das noch zeitgemäß?
Ein Staat der auf Bevölkerungswachstum als Ressource baut, ist nicht nachhaltig und nimmt quasi Schulden auf, die er mit mehr Bevölkerungswachstum bezahlen muss. Ein sicherer Weg in die Katastrophe. Stattdessen sollte ein Staat sich entweder mit Bevölkerungsschwund arrangieren oder höchstens systemische Lebensbedingungen schaffen, in denen Kinder eine tragbare Verantwortung sind: Statt also Eltern direkte Geldgeschenke zu geben, wäre es sinnvoller das Geld dahin zu investieren, wo es Eltern nützt: In flexible Betreuungsangebote für die Kinder und die Eltern selbst. Mehr Kindergärtner und längere Öffnungszeiten, sowie Unterstützung in Erziehungsfragen, Stressbewältigung und organisatorischen Fragen. Statt Anreize fürs Kinderkriegen zu setzen und damit auch enorme Kosten zu produzieren, sollte es eher darum gehen, diejenigen zu unterstützen, die einen intrinsischen Kinderwunsch haben. Damit damit bekommen wir dann auch einen höheren Anteil von Kindern von Menschen, die eine wünschenswerte Elternrolle übernehmen können und wollen.
Lohnersatzleistungen und Steuervorteile sind doch keineswegs Anreize Kinder zu kriegen. Das ist doch lediglich ein Teil des Ausgleichs der finanziell beträchtlichen Nachteile, die Kinder kriegen/erziehen mit sich bringt.
Was laberst du, man?
Wenn du glaubst, dass es dir finanziell besser geht, wenn du Kinder hast, dann mach doch welche!
Wieso schon wieder so ein Kommentar über angebliche Bevölkerungswachstum ziele? Wo siehst du diese? Und wo in diesem Artikel, bzw. Dem Kommentar vorher.
Für den Staat als Konstrukt macht es schon recht viel Sinn.
Ein Staat der auf Bevölkerungswachstum als Ressource baut, ist nicht nachhaltig und nimmt quasi Schulden auf, die er mit mehr Bevölkerungswachstum bezahlen muss. Ein sicherer Weg in die Katastrophe. Stattdessen sollte ein Staat sich entweder mit Bevölkerungsschwund arrangieren oder höchstens systemische Lebensbedingungen schaffen, in denen Kinder eine tragbare Verantwortung sind: Statt also Eltern direkte Geldgeschenke zu geben, wäre es sinnvoller das Geld dahin zu investieren, wo es Eltern nützt: In flexible Betreuungsangebote für die Kinder und die Eltern selbst. Mehr Kindergärtner und längere Öffnungszeiten, sowie Unterstützung in Erziehungsfragen, Stressbewältigung und organisatorischen Fragen. Statt Anreize fürs Kinderkriegen zu setzen und damit auch enorme Kosten zu produzieren, sollte es eher darum gehen, diejenigen zu unterstützen, die einen intrinsischen Kinderwunsch haben. Damit damit bekommen wir dann auch einen höheren Anteil von Kindern von Menschen, die eine wünschenswerte Elternrolle übernehmen können und wollen.
Lohnersatzleistungen und Steuervorteile sind doch keineswegs Anreize Kinder zu kriegen. Das ist doch lediglich ein Teil des Ausgleichs der finanziell beträchtlichen Nachteile, die Kinder kriegen/erziehen mit sich bringt.
Was laberst du, man?
Wenn du glaubst, dass es dir finanziell besser geht, wenn du Kinder hast, dann mach doch welche!
Ich verdiene zu gut. Die Begünstigungen lohnen sich vor allem für sozial benachteiligte Eltern.
Es geht dir mit Kindern nicht finanziell besser als es dir ohne Kinder geht, aber es geht deiner Familie mit finanziellen Anreizen besser als ohne.
Wieso schon wieder so ein Kommentar über angebliche Bevölkerungswachstum ziele? Wo siehst du diese? Und wo in diesem Artikel, bzw. Dem Kommentar vorher.
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