Käufe in Höhe von mehr als 10.000 Euro sollen europaweit bald nicht mehr bar bezahlt werden dürfen. Europaparlament und EU-Staaten haben sich auf Maßnahmen geeignet, um stärker gegen Geldwäsche vorzugehen.
Und, weil ich keine Ahnung habe, ist da irgendwas schlecht dran für den Normalbürger? Also dann kann man sein Auto halt nicht mehr bar kaufen/verkaufen, aber das will man ja wegen Nachweisbarkeit sowieso nicht, oder?
ist da irgendwas schlecht dran für den Normalbürger?
Ich bin grundsätzlich immer dagegen, Sachen zu verbieten die an sich keinerlei Schaden anrichten, nur weil die Verfolgung der wirklich kriminellen Sachen zu schwierig ist. (Anderes Beispiel: Das Verbot, Messer mit einhändig zu öffnender, arretierender Klinge zu führen. Wodurch es z.B. illegal ist, immer einen Leatherman dabeizuhaben)
Nur hier denke ich schon seit 10 Minuten drüber nach, welchen Normalo das neue Gesetz benachteiligen würde, und außer dem Autokauf, der wenn er legal ist durch die Ummeldung sowieso schon nachvollziehbar wird, fällt mir nix ein.
Ist halt prinzipiell eine Datenschutzfrage, und dazu kommt jetzt schon allerlei Schindluder wie überhöhte Bankgebühren (insbesondere für Ärmere) und Schufa.
Obergrenzen finde ich aber grundsätzlich eine gute Lösung.
Dann kosten Gebrauchtwagen laut KV jetzt alle nur noch 9.999,99€ ;)
Ich halte es für unwahrscheinlich das diese typischen Geldwäsche Betriebe sich daran halten werden. Häufige und genaue Kontrollen sollten da viel effektiver sein. Wenn eine Autohändler auf seinen Hof x Autos zu stehen hat die alle regelmäßig wechseln dann kann er nicht nur y Autos verkauft haben. Ähnliches gilt bei seinem Einkommen!
Gut, dass sie gegen Geldwäsche vorgehen.
Hilft das dann auch gegen Steuerhinterziehung?
Und, weil ich keine Ahnung habe, ist da irgendwas schlecht dran für den Normalbürger? Also dann kann man sein Auto halt nicht mehr bar kaufen/verkaufen, aber das will man ja wegen Nachweisbarkeit sowieso nicht, oder?
Ich bin grundsätzlich immer dagegen, Sachen zu verbieten die an sich keinerlei Schaden anrichten, nur weil die Verfolgung der wirklich kriminellen Sachen zu schwierig ist. (Anderes Beispiel: Das Verbot, Messer mit einhändig zu öffnender, arretierender Klinge zu führen. Wodurch es z.B. illegal ist, immer einen Leatherman dabeizuhaben)
Nur hier denke ich schon seit 10 Minuten drüber nach, welchen Normalo das neue Gesetz benachteiligen würde, und außer dem Autokauf, der wenn er legal ist durch die Ummeldung sowieso schon nachvollziehbar wird, fällt mir nix ein.
Ist halt prinzipiell eine Datenschutzfrage, und dazu kommt jetzt schon allerlei Schindluder wie überhöhte Bankgebühren (insbesondere für Ärmere) und Schufa.
Obergrenzen finde ich aber grundsätzlich eine gute Lösung.
Wobei gerade Ärmere jetzt wirklich nicht von einer Barzahlungssperre ab 10.000€ betroffen sein sollten.
Deswegen sind Obergrenzen in dieser Größenordnung ja gut.
Dann kosten Gebrauchtwagen laut KV jetzt alle nur noch 9.999,99€ ;)
Ich halte es für unwahrscheinlich das diese typischen Geldwäsche Betriebe sich daran halten werden. Häufige und genaue Kontrollen sollten da viel effektiver sein. Wenn eine Autohändler auf seinen Hof x Autos zu stehen hat die alle regelmäßig wechseln dann kann er nicht nur y Autos verkauft haben. Ähnliches gilt bei seinem Einkommen!
Du musst das Auto einfach in zwei Teilen verkaufen, z.B. Auto 9k, Schlüssel 3k
Ist doch ein offenes Geheimnis das Gebrauchtwagen mehr kosten als im KV steht ^^
Was meinst du bei Nachweisbarkeit, sind für sowas nicht Verträge da?
Schon, aber man kann ja hinterher immer behaupten, nie Geld bekommen zu haben.