Mitten im Tarifstreit zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL zieht die Bahn vor Gericht. Es geht um die Gründung einer Zeitarbeitsfirma – und die Frage, ob die Gewerkschaft überhaupt Tarifabschlüsse aushandeln darf.
Mich kotzt das massiv an: Die fucking Bahn ist ein Unternehmen in Staatshand und der Staat hat gefälligst solch merkwürdige Versuche des Gewerkschaftsbustings zu unterlassen. Der Staat soll halt verdammt nochmal mit seinen Angestellten über die nötigen Lohnerhöhungen verhandeln und halt alles dransetzen, dass der Verkehr vernünftig läuft und Streiks verhindert werden. Bei einem Elon Musk erwartet man nicht mehr, aber unsere fucking Bundesregierung sollte halt doch etwas mehr Gespür haben und sich nicht an die vorderste Front der Gewerkschaftsbekämpfung stellen.
Die Regierung, egal welche Partei gerade eine Koalition führt, hat daran leider kein Interesse. Ein fucking SPD Minister hat auch bei den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst versucht die Angestellten abzuziehen (und war erfolgreich). Und diese Partei hat sich einst Arbeiterpartei genannt…
Die fucking Bahn ist ein Unternehmen in Staatshand und der Staat hat gefälligst solch merkwürdige Versuche des Gewerkschaftsbustings zu unterlassen.
Die Überschrift verleitet zu voreiligen Schlüssen, der Zusammenhang steht im Artikel.
Die Bahn möchte per Feststellungsklage klären, ob die GDL durch die Gründung einer Leiharbeiter-Genossenschaft ihre Tariffähigkeit gem. TVG verloren hat, da sie nun gleichzeitig als Gewerkschaft und Arbeitgeber auftrete.
Dass man auf die gegenseitige Einhaltung der (Tarifvertrags-)Gesetze pocht und dieses auch per Klage feststellen lassen kann, finde ich vollkommen legitim, zumal die GDL hier Waffengleichheit hat.
Ist der Vorwurf der DB unzutreffend, wird das entsprechend festgestellt und die GDL hat Rechtssicherheit.
Ist der Vorwurf der DB zutreffend, verstößt die GDL gegen das Tarifvertragsgesetz und muss Änderungen vornehmen.
Auf den momentanen Tarifstreit hat das keinerlei Auswirkungen.
Mich kotzt das massiv an: Die fucking Bahn ist ein Unternehmen in Staatshand und der Staat hat gefälligst solch merkwürdige Versuche des Gewerkschaftsbustings zu unterlassen. Der Staat soll halt verdammt nochmal mit seinen Angestellten über die nötigen Lohnerhöhungen verhandeln und halt alles dransetzen, dass der Verkehr vernünftig läuft und Streiks verhindert werden. Bei einem Elon Musk erwartet man nicht mehr, aber unsere fucking Bundesregierung sollte halt doch etwas mehr Gespür haben und sich nicht an die vorderste Front der Gewerkschaftsbekämpfung stellen.
In der Bundesregierung sitzt halt ne Elon Musk Fanboy liberale Partei und in Deutschland gibt es halt keine sozialdemokratische Partei.
Die Regierung, egal welche Partei gerade eine Koalition führt, hat daran leider kein Interesse. Ein fucking SPD Minister hat auch bei den Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst versucht die Angestellten abzuziehen (und war erfolgreich). Und diese Partei hat sich einst Arbeiterpartei genannt…
Die Überschrift verleitet zu voreiligen Schlüssen, der Zusammenhang steht im Artikel.
Die Bahn möchte per Feststellungsklage klären, ob die GDL durch die Gründung einer Leiharbeiter-Genossenschaft ihre Tariffähigkeit gem. TVG verloren hat, da sie nun gleichzeitig als Gewerkschaft und Arbeitgeber auftrete.
Dass man auf die gegenseitige Einhaltung der (Tarifvertrags-)Gesetze pocht und dieses auch per Klage feststellen lassen kann, finde ich vollkommen legitim, zumal die GDL hier Waffengleichheit hat.
Ist der Vorwurf der DB unzutreffend, wird das entsprechend festgestellt und die GDL hat Rechtssicherheit.
Ist der Vorwurf der DB zutreffend, verstößt die GDL gegen das Tarifvertragsgesetz und muss Änderungen vornehmen.
Auf den momentanen Tarifstreit hat das keinerlei Auswirkungen.
Ein Schelm, wer denkt, dass es der Bahn dabei um die reine Klärung eines Sachverhaltes mitten in einem laufenden Tarifstreit geht.