FDP-Chef Lindner will angesichts des Fachkräftemangels mehr Ältere und Sozialleistungsempfänger in Arbeit bringen. Dafür müsse es Anreize geben. Gleichzeitig kritisiert er die Rente mit 63 als "Stilllegungsprämie".
Nach ArbZG gilt in Deutschland jeder Werktag als Arbeitstag. Man könnte es auch 6-Tage-Woche nennen.
Im Arbeitsvertrag ausgehandelt bzw. festgeschrieben. Es hat ohne Gesetze funktioniert die 5-Tage-Woche zu etablieren. Sogar so stark, dass viele überlegen ob Samstag als Werktag ist.
Gerade mit dem aktuellen Hintergrund des Fachkräftemangels, dürfte Verhandlungsposition der Einzelnen stark sein.
Es wäre besser sich zu organisieren und das über Tarifverträge zu klären.
Die Politik sollte sich hier heraushalten und den Tarifparteien das Feld überlassen!
Allerdings könnte die Politik den Arbeitgebern mehr Spielraum verschaffen.
Z.B. wird die Bezuschussung von Kinderbetreuung nach Angeboten Plätzen und sehr festen Zeitraumen gewährt. Wie wäre es mit einer Flexibilisierung dieser? Kann mir die Diskussion schon gut vorstellen, wenn die erste Kita freitags nur eine Notgruppe anbietet.
Theoretisch hat bereits jeder die Möglichkeit einer 4Tage-Woche. Ich hoffe die Gesellschaft in dem Land gönnt diese auch jedem, wenn dieser sie versucht einzufordern.
Danke dass dus erwähnst! Also die aktuelle Situation. Die Idee mit den Parteien gefällt mir, wäre auch ein Weg, dafür halte ich die Gewerkschaften aktuell für zu zahnlos, bin allerdings auch seit nem halben Jahr nicht mehr am Thema dran geblieben was die so treiben.
Deine letzten Punkt find ich wichtig, das Thema gönnen. Bei mir auf Arbeit seh ich da nen starken Unterschied bei den Generationen. Die jüngeren, teilweise in Probezeit, sprechen hinter vorgehaltenener Hand darüber auch weniger arbeiten zu wollen in Zukunft während die Älteren sagen sie wüssten gar nichts mit ihrer Freizeit anzufangen und sehen sich gleichzeitig unfair behandelt wenn jemand laut drüber nachdenkt.
Nach ArbZG gilt in Deutschland jeder Werktag als Arbeitstag. Man könnte es auch 6-Tage-Woche nennen. Im Arbeitsvertrag ausgehandelt bzw. festgeschrieben. Es hat ohne Gesetze funktioniert die 5-Tage-Woche zu etablieren. Sogar so stark, dass viele überlegen ob Samstag als Werktag ist.
Gerade mit dem aktuellen Hintergrund des Fachkräftemangels, dürfte Verhandlungsposition der Einzelnen stark sein. Es wäre besser sich zu organisieren und das über Tarifverträge zu klären. Die Politik sollte sich hier heraushalten und den Tarifparteien das Feld überlassen!
Allerdings könnte die Politik den Arbeitgebern mehr Spielraum verschaffen. Z.B. wird die Bezuschussung von Kinderbetreuung nach Angeboten Plätzen und sehr festen Zeitraumen gewährt. Wie wäre es mit einer Flexibilisierung dieser? Kann mir die Diskussion schon gut vorstellen, wenn die erste Kita freitags nur eine Notgruppe anbietet.
Theoretisch hat bereits jeder die Möglichkeit einer 4Tage-Woche. Ich hoffe die Gesellschaft in dem Land gönnt diese auch jedem, wenn dieser sie versucht einzufordern.
Danke dass dus erwähnst! Also die aktuelle Situation. Die Idee mit den Parteien gefällt mir, wäre auch ein Weg, dafür halte ich die Gewerkschaften aktuell für zu zahnlos, bin allerdings auch seit nem halben Jahr nicht mehr am Thema dran geblieben was die so treiben.
Deine letzten Punkt find ich wichtig, das Thema gönnen. Bei mir auf Arbeit seh ich da nen starken Unterschied bei den Generationen. Die jüngeren, teilweise in Probezeit, sprechen hinter vorgehaltenener Hand darüber auch weniger arbeiten zu wollen in Zukunft während die Älteren sagen sie wüssten gar nichts mit ihrer Freizeit anzufangen und sehen sich gleichzeitig unfair behandelt wenn jemand laut drüber nachdenkt.