Berlinweit gilt künftig ein Waffen- und Messerverbot in Bussen und Bahnen. Eine entsprechende neue Rechtsverordnung hat der Senat bei seiner jüngsten Sitzung beschlossen, wie Innensenatorin Iris Spranger (SPD) anschließend mitteilte. Das Verbot soll voraussichtlich Mitte Juli in Kraft treten.
Es geht auch nicht darum, Gewalttäter zu fassen, sondern darum Kontrollen einfacher begründen zu können.
Mein erster Tipp: 80% Migrantisierte Menschen, 15% Obdachlose und 4,9% “Alternativ” Aussehende. Dann wird einmal alle tausend Kontrollen eine Oma gefragt, ob sie kurz ihre Handtasche öffnen mag, damit der liebe Herr Polizist kurz reinleuchten kann. Schließlich wird hier ja zuföllig kontrolliert, aber es ist nur für ihre Sicherheit.
Kontrollen gegen Habenichste und linke Spinner, die den ÖPNV nutzen. Anständige CDU-Opfer und überhaupt ordentliche Leute fahren nämlich mit dem Auto. Selbst wenn’s nur die hundert Meter bis zum Briefkasten sind oder zwei Stunden längerr dauert! Es geht um’s Prinzip - es genügt einfach nicht, ein tiotal behämmertes Arschloch zu sein, man muss auch alle anderen dazu zwingen!
Finde auch, dass solche Gesetze und Vorschriften den ÖPNV immer unattraktiver machen. Zumindest für die Menschen, die sich an Gesetze zu halten versuchen, wird es plötzlich in vielen Situationen verboten, Sportgeräte oder Werkzeuge zu transportieren, die man braucht. Bleibt also nur noch Auto, Fahrrad, zu Fuß gehen oder auf die Aktivität komplett zu verzichten.
@Saleh
Ich wette, ich weiße Kartoffel kann unauffällig gekleidet im Zug mit einem Klappmesser Butterbrote schmieren während sie nebendran die einzige Person filzen, die nicht ganz so kreidebleich ist.
@rbn