Wie soll es in der Migrationspolitik weitergehen? Nicht wie bisher, meint der Experte Daniel Thym. Hier benennt er die »Ursünde« des europäischen Asylsystems, beklagt eine deutsche Scheinheiligkeit und fordert mehr Härte.
Thym macht Vorschläge in einem Buch. Wie unverschämt eigennützig! Thym wählt sogar als Selbstbezeichung Experte. Wie unsympathisch!
Und Thym hat eine Professur an einer öffentlichen Uni. Wenn er die überdurchschnittliche Freiheit seiner beruflichen Stellung schon für Politikberatung (Transfer?) gebraucht statt für Lehre und Forschung, dann sollte es verboten sein sich einer Parteien(familie) anzudienen. Mit dazu noch überdurchschnittlichem, steuerfinanziertem Einkommen hat das alles ein miesen Beigeschmack.
Es gibt Ministerien und andere offiziell mit Migration befasste Behörden auf Bundes- und EU-Ebene noch dazu eine Reihe NGOs. Da wäre es angebracht sich einzubringen. Wenn einem wirklich an einer Verbesserung der Lage der flüchtenden Menschen, der Menschen hier und den Strukturen gelegen ist.
Aber ist dem so? Wenn ich den Artikel so lese, steigen nicht nur Zweifel in mir hoch. Nüchtern-unterkühlte, juristische und herzlos wirkende Sprache und Sicht die Thym hier präsentiert.
AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!
Thym macht Vorschläge in einem Buch. Wie unverschämt eigennützig! Thym wählt sogar als Selbstbezeichung Experte. Wie unsympathisch!
Und Thym hat eine Professur an einer öffentlichen Uni. Wenn er die überdurchschnittliche Freiheit seiner beruflichen Stellung schon für Politikberatung (Transfer?) gebraucht statt für Lehre und Forschung, dann sollte es verboten sein sich einer Parteien(familie) anzudienen. Mit dazu noch überdurchschnittlichem, steuerfinanziertem Einkommen hat das alles ein miesen Beigeschmack.
Es gibt Ministerien und andere offiziell mit Migration befasste Behörden auf Bundes- und EU-Ebene noch dazu eine Reihe NGOs. Da wäre es angebracht sich einzubringen. Wenn einem wirklich an einer Verbesserung der Lage der flüchtenden Menschen, der Menschen hier und den Strukturen gelegen ist.
Aber ist dem so? Wenn ich den Artikel so lese, steigen nicht nur Zweifel in mir hoch. Nüchtern-unterkühlte, juristische und herzlos wirkende Sprache und Sicht die Thym hier präsentiert.
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