Hi,
wollte eigentlich heute radeln, allerdings ist die Luft dort, wo ich wohne, so mies heute das ich lieber zuhaus’ geblieben. AQI zw. 70 und 130, Sichtweite kaum 1km, hohe Feinstaubbelastung (insb. PM2.5).
Das wirft die Frage auf, was tun wenn man unbedingt radeln will oder muss? Hab’s mal mit 'ner FFP2 Maske versucht, aber um ehrlich zu sein ist das, gerade bei Hitze und bergauf, nicht so angenehm.
Lieber zu Fuss gehen/ ÖPNV nutzen? Einfach nicht so viele Sorgen machen? Würd’ mich interessieren wie andere das sehen, oder ob ich da nur etwas paranoid bin …
Best, N
Ich glaube meist sind die gesundheitlichen Vorteile des Radelns größer, als die Nachteile der schlechten Luft.
Das stimmt so nicht - Radfahren ist zwar gesund, aber man sollte halt auch nicht unterschätzen, dass Sport bei bestimmten Wetter- oder Luftlagen wirklich nicht gesund ist. Hohe Ozonwerte sind ein Ding, das geht radikal auf die Lunge. Hohe Temperaturen weit über 30 Grad mit entsprechender Sonneneinstrahlung sind auch nicht gut für den Kreislauf und naja, die Hautgesundheit. Und auch entsprechende Luftqualitätslagen mit hohen Feinstaubwerten etwa aufgrund von Smog oder Waldbränden willst du dir nicht tief in die Lungen ziehen. Das ist dann wie rauchen.