Nach dem tödlichen Radunfall bei Königsbronn ermittelt die Polizei gegen eine tatverdächtige Autofahrerin wegen fahrlässiger Tötung. Die 85-Jährige gab mittlerweile eine Beteiligung zu.
Abwarten. Wenn die Autofahrerin alleine im Auto war kann nicht ohne weiteres be- oder widerlegt werden, ob das Nicht-Anhalten eventuell auf einen Schock zurückzuführen ist. Der (un-)sichere Fahrverhalten dürfte hingegen ermittelbar sein, es war ja wahrscheinlich nicht die erste Fahrt. Aber hoffentlich die zunächst letzte.
Abwarten. Wenn die Autofahrerin alleine im Auto war kann nicht ohne weiteres be- oder widerlegt werden, ob das Nicht-Anhalten eventuell auf einen Schock zurückzuführen ist. Der (un-)sichere Fahrverhalten dürfte hingegen ermittelbar sein, es war ja wahrscheinlich nicht die erste Fahrt. Aber hoffentlich die zunächst letzte.
Wie ich so manchen Rentner kenne, wurde einfach weitergefahren weil es da am Straßenrand ja keine “geeignete Haltemöglichkeit” gab.
Auweia.