Zwischen 300 und 400 Aktivisten haben sich auf den Weg zum Todesort von Andreas Mandalka gemacht. Einige davon kamen aus Frankfurt am Main. Per Rad.

Mit lautem Klingeln und vielen kräftigen Beinen an den Pedalen setzt sich der Tross in Bewegung. Ein Jahr nach dem Tod des Fahrrad-Aktivisten Andreas Mandalka alias „Natenom“ haben sich hunderte Radfahrer vor dem Amtsgericht beziehungsweise der Staatsanwaltschaft in Pforzheim eingefunden, um gemeinsam zu jenem Ort zu fahren, an dem Mandalka am 30. Januar 2024 ums Leben kam.

300 Teilnehmer zählt die Polizei, die Veranstalter sprechen von bis zu 400, die sich auf den Weg von Pforzheim bis zur L574 zwischen Schellbronn und Neuhausen im Enzkreis machten. Manche kamen aus dem direkten Umland, andere hatten deutlich weitere Wege auf sich genommen.

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