Stichwort Starve the beast, dann versteht man auch, warum Schwarz-Gelb 2011 die Schuldenbremse eingeführt hat.

  • aksdb@feddit.de
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    1 year ago

    Warum schreit da nicht sofort jemand laut “VERBOTSPARTEI”? Die Wahrnehmung einzelner Parteien ist echt ganz schön verzerrt.

  • clifftiger@feddit.de
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    1 year ago

    Aber das machen wir doch nur um unseren Kindern und Kindeskindern nicht so einen riesigen Haufen Schulden zu hinterlassen. Armut und Klimaerwärmung sind ja nicht so schlimm wie Staatsschulden. Sollte man wissen!

    • Chariotwheel@feddit.de
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      1 year ago

      Wenn die Kinder Geld wollen, dann sollen die arbeiten gehen. Ich denke man kann den Mindestlohn für Minderjährige senken damit mehr Arbeitgeber gewillt sind unerfahrene 3 Jährige anzustellen. Mit drei Jahren Arbeitserfahrung in die Grundschule zu kommen hat dann ja auch Vorteile.

      • Tvkan@feddit.de
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        1 year ago

        Außerdem können kleine Kinder viel besser Störungen in den Webstühlen beheben!

        • Pleb@feddit.de
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          1 year ago

          Als nächstes erzählst du noch was von ‘Eigentum verpflichtet’ oder so einen Quatsch, du schmutziger Kommunist!

  • lulztard@feddit.de
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    1 year ago

    Wie gut daß wir die PD in der Koalition haben, mit der sowas nicht zu machen ist.

    • notapantsday@feddit.de
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      1 year ago

      Hab grad noch mal nachgesehen und du hast Recht, die sind tatsächlich in der Koalition und stellen sogar den Bundeskanzler. Und die Neoliberalen haben gar keine absolute Mehrheit! Kommt mir irgendwie nicht so vor…

      • lulztard@feddit.de
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        1 year ago

        Dann hast du die letzten 30 Jahre nicht aufgepasst. Harte Worte, ich weiß. Aber mit dem Okay liegt die PD komplett auf ihrem Kurs, und trotzdem sind die Leute jedemal wieder ganz überrascht.

      • geissi@feddit.de
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        1 year ago

        die sind tatsächlich in der Koalition und stellen sogar den Bundeskanzler. Und die Neoliberalen haben gar keine absolute Mehrheit

        Unterstellt jetzt natürlich, dass der Kanzler nicht trotzdem neoliberal ist.

  • odium@feddit.de
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    1 year ago

    Alter, was läuft falsch in unserer Gesellschaft das sich jemand an der Spitze ebendieser vor Kameras stellen kann und allen Ernstes fordert das mehr Kinder hungern sollen. Wo gabs nochmal Guillotinen?

    • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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      1 year ago

      Ich frag mich echt, wie man sich die Entscheidungsfindung vorstellen muss. Sitzen dann Justus, Wolfgang, August und Christian zusammen bei Whisky, Zigarren und Koks und sagen “hmm, was aus den USA können wir übernehmen, dass definitiv gescheitert ist, und die Unterschicht maximal fickt? Ahh geil, private Knäste hatten wir noch nicht.”

      • mackpack@feddit.de
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        1 year ago

        Ob die Unterschicht gefickt wird ist denen prinzipiell egal, das Hauptziel ist es einige reiche Spender noch reicher zu machen. Dass die Unterschicht dabei in der Regel gefickt wird ist bestenfalls nebensächlich und schlechtestenfalls als netter Bonus zu verstehen.

    • peterpan520@feddit.deOP
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      1 year ago

      Das ist tatsächlich eine lustige Idee. Der Steuerzahler macht mit den Teil-Privaten Gefängnissen ja Verlust. Siehe: Correctiv.de oder zdf.de. Alles in Allem also wie die FDP es gerne will. Eine Umverteilung von Unten nach Oben.

  • wouzilla@feddit.de
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    1 year ago

    Soweit ich gelesen habe, gibt es diese Kindergrundsicherung erst ab diesem Jahr, neben der Anhebung des Kindergeldes auf 250 €. Mir war der Begriff neu. Grundsätzlich finde ich es da schon in Ordnung erstmal mit etwas begrenzten Geldern anzufangen und bei Bedarf auszubauen. Wahrscheinlich gab es auch Differenzen darüber, inwiefern man Kindern aus armen Verhältnissen besser helfen kann, als es den Eltern zukommen zu lassen. Kinder dürfen natürlich nicht zu einem bloßen Geschäftsmodell werden.

    • Footsie5680@feddit.de
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      1 year ago

      Stimmt, den Kindern ist nicht geholfen, wenn die Eltern nicht verantwortungsvoll mit Geld umgehen können. Besser wären Sachleistungen denke ich.

  • hackebeilchen@feddit.de
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    1 year ago

    Ich bin der Meinung das wir zu viele Menschen auf diesem Planeten sind. Ich möcgte garn nicht wissen, wie viele Probleme des Klimawandels wären nicht existent wenn wir bei 5 Milliarden Schluss gemacht hätten. Anreize für mehr Kinder zu entfernen halte ich für eine nicht wirklich schlimme Idee.

    • Seven@feddit.de
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      1 year ago

      Der einzige Kommentar des Accounts. Ich sperre ihn mal aus der DACH Community. Den Inhalt lasse ich mal so stehen, damit auch jeder sieht, dass das hier nicht toleriert ist.

      [Edit]: Kleiner Nachtrag - Der Bann wurde aufgehoben, ihr könnt hier im Feedbackthread die Diskussion nachlesen.

      • Strühfückchen@feddit.de
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        1 year ago

        Die Downvotes sprechen zwar für sich, aber ob dieser einzelne Kommentar direkt einen Ausschluss aus der Community rechtfertigt? Ich weiss es nicht, fühlt sich aber nicht gut an.

        • Seven@feddit.de
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          1 year ago

          Der Kommentar alleine ist für mich kein Ausschlussgrund. Er hat aber sonst sich an gar keiner Diskussion oder so beteiligt, sein Profil ist einfach leer. Wenn der erste Post dann so ein Schrott ist, darf man sich auch nicht wundern.

          • Strühfückchen@feddit.de
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            1 year ago

            Ich persönlich finde diese Entscheidung etwas hart, positivere Beiträge könnten ja noch folgen, wie auch Beiträge insgesamt, sodass man nach weiterer Beobachtung dann immer noch eine Entscheidung treffen könnte. Ich mag ihn jetzt auch nicht verteidigen, aber direkt einen Ban, für einen Beitrag den sicher viele in der Bevölkerung auch so sehen, zu geben finde ich etwas hart. Das ist man von Reddit gewohnt, es wäre schade wenn sich das auch hier durchsetzen würde.

            • Seven@feddit.de
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              1 year ago

              Ich bringe seinen Kommentar und auch meine Reaktion als Mod in den Feedbackthread ein und wir können es dort diskutieren.

              Ich möchte jedoch betonen, dass ich ihn nicht wegen einer Meinung zum Thema Kinder in der Gesellschaft gesperrt habe, sondern zu seinem Gedankenexperiment, dass wir mit 3 Milliarden Menschen weniger doch besser dran wären.

              • lulztard@feddit.de
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                1 year ago

                dass wir mit 3 Milliarden Menschen weniger doch besser dran wären

                Was objektiv korrekt ist. Wo ist denn der Feedbackthread?

    • foopac@discuss.tchncs.de
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      1 year ago

      Und die, die dummerweise aktuell noch existieren oder wo die Eltern einfach zu egoistisch sind sie nicht zu bekommen, die dürfen gerne Dreck fressen damit sie wissen, dass sie nicht willkommen sind oder was?

      Wenn du die Meinung vertritts, warum suchst du dir dann die schwächsten als Gegner aus? Warum sagen wir nicht einfach, ab 60 ist Schluss. Das sollte unser Übervolkerungsproblem lösen und gleichzeitig noch Gelder der Rente für Kinder frei machen.

    • HungryKoala@feddit.de
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      1 year ago

      Würden die Ressourcen gerechter verteilt werden, dann hätten wir sogar noch Luft nach oben. Einfach zu sagen “die anderen sind zu viele” greift da zu kurz.

    • tryptaminev 🇵🇸 🇺🇦 🇪🇺@feddit.de
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      1 year ago

      Staaten nach CO2 Ausstoß pro Kopf

      Die Länder wo sich die Weltbevölkerung in den letzten 60 Jahren entwickelt hat, haben kaum relevante CO2 Emissionen pro Kopf. Die Staaten, die den Hauptteil der Emissionen verursachen, haben dagegen seit den 1960er Jahren weitestgehend stabile Bevölkerungen, Ausnahme USA als Einwanderungsland und China als Exporteur.

      Das Argument ist also nicht nur falsch, und rassistisch konnotiert, sondern im Sinne dieser Argumentation wäre die einzig wirksame “Lösung”, auf die Emissionen bezogen ein Genozid in den USA, Kanada und Westeuropa.

      Ich habe aber das Gefühl, dass die Leute, die so argumentieren eher den Teil der Weltbevölkerung vernichten wollen, der kaum Emissionen verursacht.

      • Spzi@lemm.ee
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        1 year ago

        Sag ich auch immer. Wobei sich der konkrete Thread hier ja tatsächlich um eine Maßnahme in Deutschland dreht. Es geht nicht darum, für weniger Kinder im globalen Süden zu sorgen. Allerdings glaube ich auch nicht, dass weniger Kindergrundsicherung bei uns zu einem Bevölkerungsrückgang führt.

        • Anekdoteles@feddit.de
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          1 year ago

          Der globale Süden wächst aber auch besonders stark. Nur weil der Pro-Kopf-Ressourcenverbrauch dort heute niedriger ist, heißt das nicht, dass er heute oder später niedrig genug ist oder bleibt. Man sollte Probleme am besten entgegenwirken, bevor sie welche werden und in dem Sinne ist es ein absolut legitimes, sinnvolles und nachhaltiges Anliegen, den Kinderreichtum in armen Ländern zu bekämpfen und ihn in reichen Ländern nicht zu fördern.

          • Spzi@lemm.ee
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            1 year ago

            Nein, stopp. Die ökologischen Krisen (Klima, Rodung, …) sind deutlich überwiegend durch reiche Industrienationen verursacht. Diese haben auch (als reiche, entwickelte Länder) alle Möglichkeiten, etwas dagegen zu tun. Das gilt explizit auch für Deutschland.

            Jetzt die Verantwortung und die Pflicht woanders zu suchen, ist absurd. Das ergibt selbst auf der Sachebene keinen Sinn. Du kannst in armen Ländern gar nicht so viel einsparen, dass die durch reiche Länder verursachte Zerstörung ausgeglichen würde.

            Es spricht alles dafür, erst mal die eigene Verantwortung wahrzunehmen.

            • Anekdoteles@feddit.de
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              1 year ago

              Jetzt die Verantwortung und die Pflicht woanders zu suchen, ist absurd.

              Irgendwie verdrehst du da was. Nur, weil man hier das Problem bekämpfen sollte, indem man keine Kinder fördert, heißt das doch nicht, dass man nicht auch dort was gegen zu viele Kinder unternehmen sollte, wo sie rein vom ökologischen Fußabdruck noch kein so großes Problem sind.

              • Spzi@lemm.ee
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                1 year ago

                Nur

                Gibt ja noch viele andere Gründe, wie z.B. rassistische, imperialistische, kolonialistische Vergangenheit.

                Oder auch praktische Gründe, wie dass wir auf die Geschehnisse im eigenen Land viel mehr Einfluss nehmen können als auf die Familienplanung von Menschen in anderen Kontinenten.

                Ich könnte hier eine halbe Seite an Gründen aus verschiedensten Kategorien aufführen. Die Idee ist einfach so schlecht, dass alternative Erklärungen (wie z.B. ein latent rassistischer Hintergrund) viel plausibler wirken.

                Ja, nee, lass uns erst mal unsere Hausaufgaben machen.

                • Anekdoteles@feddit.de
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                  1 year ago

                  Ja, nee, lass uns erst mal unsere Hausaufgaben machen.

                  Linksliberale Version von “hierzulande irgendwas gegen Klimawandel machen bringt nix, weil wegen China!”. Literally das exakte Spiegelbild.

      • Anekdoteles@feddit.de
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        1 year ago

        Das Argument ist also nicht nur falsch, und rassistisch konnotiert, sondern im Sinne dieser Argumentation wäre die einzig wirksame “Lösung”, auf die Emissionen bezogen ein Genozid in den USA, Kanada und Westeuropa.

        Oder dort halt einfach Kinder nicht zu fördern - also genau darum, worum es hier geht??

        • federalreverse-old@feddit.de
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          1 year ago

          Das sind gleichzeitig Staaten mit hohen Lebenserwartungen. Wenn man nur aufhört, Kinder zu zeugen, dann ergeben sich Staaten, deren Sozialsysteme kollabieren. Die Gesellschaft überaltert, die viel emittierenden (reichen) Alten fallen aber für Jahrzehnte nicht weg.

          Also noch mal: Es geht an dieser Stelle nicht primär um die Zahl der Menschen, sondern darum, wie viel klimaschädlichen Konsum sie verursachen. Die vermutlich wichtigste Maßnahme ist daher, die westlichen Superreichen darin zu beschränken, was sie mit ihrem Geld machen können (oder ihnen einen Großteil des Geldes zu nehmen).

          • Anekdoteles@feddit.de
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            1 year ago

            Systeme, die auf unendliches Wachstum physischer Ressourcen ausgelegt sind, müssen irgendwann kollabieren. Den Kapitalismus zähle ich da nicht dazu, aber ein Sozialsystem, das Bevölkerungswachstum braucht, höchst eindeutig.

            Also noch mal: Es geht an dieser Stelle nicht primär um die Zahl der Menschen, sondern darum, wie viel klimaschädlichen Konsum sie verursachen. Noch mal: es geht darum, Probleme zu bekämpfen bevor sie unlösbar werden.

            • federalreverse-old@feddit.de
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              1 year ago

              Den Kapitalismus zähle ich nicht dazu

              Heute schon wieder Rotnasentag? Der Kapitalismus ist das Standardbeispiel für derartige Systeme.

              ein Sozialsystem, das Bevölkerungswachstum braucht

              Da bin ich mir nicht so sicher, dass es Wachstum braucht. Ich glaube, mit einer stabilen Population im richtigen Verhältnis sollte es durchaus gehen. Aber Wachstum macht die Sache natürlich (zeitweise) einfacher.

              bevor sie unlösbar werden

              Wir haben also bereits ein massives Problem, durch das es wahrscheinlich ist, dass die Menschheit in ein paar Jahrzehnten dezimiert wird … und deine Idee ist, dass wir statt das existierende Problem zu lösen uns erst mal primär um eventuelle Anfangsstadien kümmern sollten, wo auf absehbare Zeit erst mal kein Problem ist…?

              Im Übrigen sind die besten (humanen) Möglichkeiten, das Bevölkerungswachstum zu stoppen folgende: Nahrung, Bildung, Gleichberechtigung, Gesundheitsversorgung. Nimmt man die Unsicherheit, ob die Kinder groß werden und gibt man Frauen Rechte/Bildung über die eigene Fortpflanzung, gibt es weit weniger Schwangerschaften. Und das ist schon lange bekannt (habe mal eine Tagesschau von 1992! gesehen, in der das Thema so klar benannt wird), das wird auch schon seit Jahrzehnten versucht.

              • Anekdoteles@feddit.de
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                1 year ago

                Heute schon wieder Rotnasentag? Der Kapitalismus ist das Standardbeispiel für derartige Systeme.

                Wenn du 3 Äpfel zu 1€ verkaufst, hast du 3€ Umsatz. Wenn du den Preis auf 5€ erhöhst und nur noch einen verkaufst, hast du 5€ Umsatz und also ein wachsendes Geschäft bei weniger Ressourcenverbrauch.

      • notapantsday@feddit.de
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        1 year ago

        Ist halt ein sehr lokales Problem, das man genau so gut auch durch Migration lösen könnte. Aber bei den aktuellen AfD-Wahlergebnissen scheinen das viele Deutsche nicht zu kapieren.